Ein name, viele Türen
 

Feucht- und Nassraumtüren nach RAL RG 426-3

Als eines der ersten deutschen Institute hat sich die RAL Gütegemeinschaft Innentüren aus Holz angenommen und Anforderungen definiert, Prüfbestimmungen erarbeitet und veröffentlicht.

Je nach Verwendungszweck, bzw. der Intensität der Feuchte- bzw. Nässeeinwirkung werden Türen in zwei Gruppen typisiert:

  • Nassraumtür
  • Feuchtraumtür

Türen im Nassraumbereich dürfen lang anhaltender Nässeeinwirkung und häufigem Spritzwasser ausgesetzt sein. Üblicherweise werden diese Türen in Nasszellenbereichen von Schwimmbädern, Bädern oder Duschbereichen eingesetzt.

Türen im Feuchtraumbereich dürfen kurzfristig einer Feuchteeinwirkung durch Spritzwasser oder hoher Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche ausgesetzt sein. Als übliche Räume kommen Umkleideräume, Sanitärbereiche oder Behandlungsräume in Betracht.

Türbeschläge müssen für den Einsatz an Feucht- bzw. Nassraumtüren geeignet sein. Vorzugsweise sollen Beschläge aus Edelstahl oder optimiertem Korrosionsschutz zum Einsatz kommen.

Beurteilungskriterien zu Feucht- und Nassraumtüren

Die Prüfungen erfolgen anhand einer eingebauten Prüftür in einem speziellen Prüfrahmen. Die Prüftür wird einer zyklischen Beduschung mit Wasser auf der Türoberfläche ausgesetzt.

Nach Ablauf der Prüfung wird die Dicke und Masse der Prüftür ermittelt untersucht:

Nach 24 Stunden im Normalklima werden diese Messungen wiederholt.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Typen- und Kombinationsübersicht

Die Feuchtraumtür können mit anderen Funktionen kombiniert werden, z. B. Brandschutz, Schallschutz, Feuchtigkeitsschutz oder Einbruchhemmung. Informationen zu den Möglichkeiten finden Sie im hier.

Unsere Mitarbeiter beraten Sie hier auch gern persönlich.

Je nach Verwendungszweck, bzw. der Intensität der Feuchte- bzw. Nässeeinwirkung werden Türen in zwei Gruppen typisiert:

  • Nassraumtür
  • Feuchtraumtür

Türen im Nassraumbereich dürfen lang anhaltender Nässeeinwirkung und häufigem Spritzwasser ausgesetzt sein. Üblicherweise werden diese Türen in Nasszellenbereichen von Schwimmbädern, Bädern oder Duschbereichen eingesetzt.

Türen im Feuchtraumbereich dürfen kurzfristig einer Feuchteeinwirkung durch Spritzwasser oder hoher Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche ausgesetzt sein. Als übliche Räume kommen Umkleideräume, Sanitärbereiche oder Behandlungsräume in Betracht.

Türbeschläge müssen für den Einsatz an Feucht- bzw. Nassraumtüren geeignet sein. Vorzugsweise sollen Beschläge aus Edelstahl oder optimiertem Korrosionsschutz zum Einsatz kommen.

Beurteilungskriterien zu Feucht- und Nassraumtüren

Die Prüfungen erfolgen anhand einer eingebauten Prüftür in einem speziellen Prüfrahmen. Die Prüftür wird einer zyklischen Beduschung mit Wasser auf der Türoberfläche ausgesetzt.

Nach Ablauf der Prüfung wird die Dicke und Masse der Prüftür ermittelt untersucht:

Nach 24 Stunden im Normalklima werden diese Messungen wiederholt.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Typen- und Kombinationsübersicht

Die Feuchtraumtür können mit anderen Funktionen kombiniert werden, z. B. Brandschutz, Schallschutz, Feuchtigkeitsschutz oder Einbruchhemmung. Informationen zu den Möglichkeiten finden Sie im hier.

Unsere Mitarbeiter beraten Sie hier auch gern persönlich.

 
 
Weitere Informationen von einer unserer Spezialisten